Mit den nachfolgenden Museen bzw. Sammlungen haben wir im ersten Jahr unserer Projektlaufzeit Kontakt aufgenommen und konnten deren Fundmünzbestände sichten sowie einen Großteil davon bereits digital erfassen:

 


 

Darunter befinden sich Häuser wie das Salzlandmuseum in Schönebeck mit nur einigen 100 Münzen, bei denen die Digitalisierung bereits abgeschlossen worden ist. Aber es zählen auch Museen wie das Kreismuseum Jerichower Land in Genthin oder das Spengler-Museum in Sangerhausen dazu, bei denen die für uns relevanten Bestände jeweils um die 10.000 Münzen umfassen. Hier werden die Digitalisierungsarbeiten noch einige Monate in Anspruch nehmen.

Insgesamt konnten bereits mehr als 25.000 Fundmünzen aus 106 Fundorten mit O.S.C.A.R. erfasst werden. Für rund 5.300 dieser Fundmünzen ist in KENOM ein Datensatz angelegt und für ca. 3.600 bereits publiziert (↗ KENOM).