Mit den nachfolgenden Museen bzw. Sammlungen haben wir in den ersten beiden Jahren unserer Projektlaufzeit Kontakt aufgenommen und konnten deren Fundmünzbestände sichten sowie einen Großteil davon bereits digital erfassen:
Aschersleben: Städtisches Museum
Bernburg: Museum Schloss Bernburg (↗ KENOM)
Bitterfeld: Kreismuseum
Dessau: Museum für Stadtgeschichte (↗ KENOM) und Museum für Naturkunde und Vorgeschichte
Genthin: Kreismuseum Jerichower Land (↗ KENOM)
Glinde: Lichtmessmuseum
Halberstadt: Städtisches Museum
Halle: Kunstmuseum Moritzburg
Havelberg: Prignitzmuseum (↗ KENOM)
Merseburg: Kulturhistorisches Museum
Osterburg: Kreismuseum (↗ KENOM)
Salzwedel: Johann-Friedrich-Danneil-Museum
Sangerhausen: Spengler-Museum
Schönebeck: Salzlandmuseum (↗ KENOM)
Stendal: Altmärkisches Museum
Ummendorf: Börde-Museum Burg Ummendorf
Weißenfels: Museum Weißenfels im Schloss Neu-Augustusburg
Zerbst: Museum der Stadt Zerbst
Zörbig: Museum Schloss Zörbig
Darunter befinden sich Häuser wie das Salzlandmuseum in Schönebeck mit nur einigen 100 Münzen, bei denen die Digitalisierung bereits abgeschlossen worden ist. Aber es zählen auch Museen wie das Kreismuseum Jerichower Land in Genthin oder das Spengler-Museum in Sangerhausen dazu, bei denen die für uns relevanten Bestände jeweils um die 10.000 Münzen umfassen. Hier werden die Digitalisierungsarbeiten noch einige Monate in Anspruch nehmen.
Insgesamt konnten bereits mehr als 41.000 Fundmünzen aus 106 Fundorten mit O.S.C.A.R. erfasst werden. Für rund 5.300 dieser Fundmünzen ist in KENOM ein Datensatz angelegt und für ca. 3.600 bereits publiziert (↗ KENOM).